Dorffamilienbuch
 Kematen in Tirol


  Kematen im Vordergrund einer Ansicht des Inntales von Merian/Houfnagl um 1590. Im Hintergrund sieht man Inzing, auf der rechten Seite liegt Zirl mit dem Zirlerberg. Beschriftung der Karte: D Czierla, E Cempen.

Willkommen zum Dorffamilienbuch von Kematen!

Die Familien Kematens sind der wesentliche Inhalt des Dorffamilienbuchs, aber auch Personen ohne eigene Familie sind aufzufinden. Die Daten enthalten alle Geburten, Eheschließungen und Todesfälle von Kematen die in den Jahren zwischen ca. 1700 und 1919 angefallen sind. Soweit die Daten vorhanden sind, finden sich darin auch die Hausnamen und alten Hausnummern der Wohnstätten der Familien.
Die hauptsächliche Quelle des Dorffamilienbuches sind die Matrikeln der Kirche von Kematen. Sie stehen der Allgemeinheit auf Mikrofilmen im Tiroler Landesarchiv zur Verfügung und können im Lesesaal des Archives auf speziellen Lesegeräten durchforscht werden. Die Digitalisate der Matrikeln stehen auch im Internet zur Verfügung.
Zusätzliche Daten stammen von Grabsteinen des Friedhofes in Kematen.
Da die Kirchenbücher Kematens 1703 dem von bayrischen Soldaten angerichteten großen Brand zum Opfer fielen, stellt das den Beginn des Familienbuches dar. Die gegenwärtigen Daten sind begrenzt durch die Fristen des Datenschutzes für personenbezogene Daten.

Das Dorffamilienbuch ist aber in keinem Fall eine wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschichte Kematens, sondern stellt die genealogischen Zusammenhänge seiner Bewohner dar.


Aufmacher-Artikel

feature 1 Johannes Lepuschitz - Am Burghof wurde bereits Mitte des 19.Jh. fortschrittliche Landwirtschaft betrieben. Für sein Braunheu, seine Seidenraupenzucht und seinen Parmesankäse fand Herr Lepuschitz allgemeine Anerkennung.

feature 2 Andreas Bucher ein Sohn Kematens. Andreas wandert 1860 nach Curitiba in Brasilien aus und berichtet später seinem Freund Anton Tiefenthaler über sein Glück in der neuen Heimat.

feature 3 Die Tafelritter beim Tiefenthaler! "Krapfeln" und Kapaunen waren früher die Spezialtäten beim Altwirt. Aber Innsbrucker Gäste waren halt schwer zufriedenzustellen.

feature 4 Eine Eisenbahnkarte ist eine verzwickte Angelegenheit! Wer von St. Quirin nach Innsbruck will muss zuerst nach Kematen zur Hedwig Hundegger, wegen der Fahrkarte.

 

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